Dienstag, 22. Juli 2014

Superbike: Max Neukirchner nicht zu schlagen

Auch am Sonntag war Max Neukirchner auf dem Schleizer Dreieck das Maß der Dinge. Mit mehr als 11 Sekunden Vorsprung siegte er vor seinem Teamkollegen Xavi Forés, Markus Reiterberger (BMW) wurde wie am Vortag Dritter. Für den Neuling im 3C Racing Team, Lorenzo Lanzi lief es deutlich besser als am Vortag, er wurde Vierter.
 
Max Neukirchner in Schleiz nicht zu schlagen
Foto: Jens Hawrda
Pech hatte Michael Ranseder, dem Österreicher war zuzutrauen, das er mit dem Führungsquartett mithalten kann, aber in der zweiten Runde schied er mit technischem Defekt aus.

Max Neukirchner, zwei überlegene Siege am Schleizer Dreieck
Foto: Jens Hawrda
Max Neukirchner:
„Heute lief es noch besser als gestern. Meine Rundenzeiten waren schneller und ich war auch konditionell besser drauf. Es hat richtig Spaß gemacht, vor allem, dass ich so einen großen Abstand im Ziel hatte.“
 
Xavi Forés:
„Max war an diesem Wochenende einfach stärker als ich. Für mich ist in erster Linie wichtig, dass ich weitere 40 Meisterschaftspunkte gesammelt habe. Der Titelgewinn bleibt mein Ziel.“

Podium Schleiz
Foto: Jens Hawrda
Rennergebnis Rennen 2 Schleiz (Top-Five):
 
1. Max Neukirchner (Ducati),
2. Xavi Forès (Ducati),
3. Markus Reiterberger (BMW),
4. Lorenzo Lanzi (Ducati),
5. Bastien Mackels (BMW).
 
Meisterschaftsstand nach 10 von 16 Rennen (Top-Five):
 
1. Xavi Forès                 217 Pkt.
2. Max Neukirchner       196 Pkt.
3. Markus Reiterberger 169 Pkt.
4. Stefan Nebel               91 Pkt.
5. Bastien Mackels          88 Pkt.