Sonntag, 13. April 2025

DTM Testtag 02. April 2025 (Zusammenfassung in Fotos)

In folgendem Link habe wir für Euch noch einmal den DTM Testtag vom 02. April 20025 mit einigen Fotos und einer kurzen Vorstellung der einzelnen Team zusammengefasst:

DTM Testtag in Fotos

Ihr findet den Link auch rechts unter der Rubrik "Bilderserien"

(alle Fotos: Jens Hawrda)



Donnerstag, 10. April 2025

Mit Porsche-Spektakel und Elektro-Power: Spannendes Programm bei der DTM 2025

  • DTM-Events mit hochkarätigen Rahmenserien
  • Prototypen, GT-Serien, Formelnachwuchs und Tourenwagen im Programm
  • Vollelektrischer NXT Gen Cup im dritten Jahr bei der DTM am Start

Foto: Jens Hawrda

Die DTM wird auch 2025 zur Bühne für erstklassige und abwechslungsreiche Motorsport-Wochenenden. An allen acht Veranstaltungen erwartet die Zuschauer ein aufregendes Rahmenprogramm – vom ADAC GT Masters über die Porsche-Markenpokale bis hin zum vollelektrischen NXT Gen Cup. Ergänzt wird das Line-up durch Nachwuchsserien wie die ADAC GT4 Germany sowie den spektakulären Le-Mans-Prototypen aus dem Prototype Cup Germany, die mit ihrem markanten V8-Sound begeistern. Ein PS-starkes Highlight liefert die FIA European Truck Racing Championship auf dem Dekra Lausitzring. Tickets für alle DTM-Events 2025 gibt es ab 49 Euro online unter dtm.com. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt.

ADAC GT4 Germany

Die ADAC GT4 Germany bestreitet 2025 ihre komplette Saison im Rahmen der DTM und ist in Oschersleben, beim Saisonhighlight auf dem Norisring, dem Nürburgring, Sachsenring, Red Bull Ring und beim Finale in Hockenheim dabei. Die GT4-Serie bietet packenden Motorsport und hat sich als Sprungbrett für Nachwuchs in höhere Klassen etabliert.

ADAC GT Masters

Die traditionsreiche Rennserie ist 2025 bei vier DTM-Events zu Gast. Am Lausitzring startet das ADAC GT Masters in die Saison, weitere Gastspiele sind in Zandvoort, am Red Bull Ring und in Hockenheim. Zwei Fahrer teilen sich einen Boliden von BMW, Ford, Lamborghini, Mercedes-AMG oder Porsche. Am Lausitzring fährt die Serie im Langstreckenformat, bei den weiteren Auftritten im Rahmen der DTM im bewährten Sprintformat.

ADAC Tourenwagen Junior Cup

Der ADAC Tourenwagen Junior Cup eröffnet jungen Fahrern den Einstieg in den Tourenwagensport. Der 150 PS starke und von einem E-Fuel angetriebene VW up! GTI garantiert als einheitliches Rennfahrzeug maximale Chancengleichheit. Die Nachwuchsklasse startet beim Auftakt in der Motorsport Arena Oschersleben und präsentiert sich dabei erstmals auf der großen DTM-Bühne.

FIA European Truck Racing Championship

Ein echtes PS-Feuerwerk verspricht die Goodyear FIA European Truck Racing Championship. Die Trucks der FIA ETRC feiern 2025 ihr Debüt im Rahmen der DTM. Beim Rennwochenende auf dem Lausitzring liefern die über 1.000 PS starken Sattelzugmaschinen packende Zweikämpfe im XXL-Format. Dabei werden die Trucks ausschließlich vom klimafreundlichen Biokraftstoff HVO100 angetrieben, der aus erneuerbaren Quellen stammt und den CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent reduziert.

Formula Regional European Championship by Alpine

Auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden und beim Finale in Hockenheim runden die Formelrennen der Formula Regional European Championship by Alpine das Programm ab. Die Nachwuchstalente liefern in ihren leistungsstarken und einheitlichen F3-Boliden hochklassigen Formelsport und kämpfen an zehn Rennwochenenden in acht Ländern um Siege.

NXT Gen Cup

Die weltweit erste vollelektrische Junioren-Tourenwagenserie trägt dieses Jahr alle ihre Meisterschaftsläufe an DTM-Wochenenden aus. Bei vier Veranstaltungen sorgt der NXT Gen Cup für Elektro-Power – neben dem Auftakt in Oschersleben zählen auch Auftritte auf dem Norisring, dem Nürburgring und dem Sachsenring zum Kalender. Die jungen Piloten treten im bis zu 230 PS starken LRT NXT 1 auf Mini-Cooper-Basis gegeneinander an.

Porsche-Markenpokale

Die Markenpokale von Porsche gehören fest zur DTM-Familie. Mit einem Teilnehmerfeld von 28 permanenten Startern liefert der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland bei sechs Events der DTM hochkarätige Action. Zusätzlich gesellt sich auch das Benelux-Championat zum Rennwochenende in Zandvoort und bringt somit doppeltes Markenpokal-Spektakel an die niederländische Nordseeküste. In beiden Serien kommt als Einheitsfahrzeug der 510 PS starke Porsche 911 GT3 Cup zum Einsatz.

Prototype Cup Germany

Für Le-Mans-Flair bei der DTM sorgt der Prototype Cup Germany. Viermal treten in der anstehenden Saison Le-Mans-Prototypen der LMP3-Klasse an – am Lausitzring, auf dem Norisring in Nürnberg, auf dem Nürburgring und am Red Bull Ring in der österreichischen Steiermark. Der Prototype Cup Germany begeistert mit leistungsstarken V8-Saugmotoren und spannendem Langstrecken-Feeling.


DTM 2025 – Termine und Rahmenserien im Überblick

Motorsport Arena Oschersleben (25.–27. April 2025)

ADAC GT4 Germany

ADAC Tourenwagen Junior Cup

NXT Gen Cup

Dekra Lausitzring (23.–25. Mai 2025)

ADAC GT Masters

FIA European Truck Racing Championship

Prototype Cup Germany

Circuit Zandvoort (6.–8. Juni 2025)

ADAC GT Masters

Formula Regional European Championship by Alpine

Porsche Carrera Cup Benelux

Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland

Norisring (4.–6. Juli 2025)

ADAC GT4 Germany

NXT Gen Cup

Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland

Prototype Cup Germany

Nürburgring (8.–10. August 2025)

ADAC GT4 Germany

NXT Gen Cup

Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland

Prototype Cup Germany

Sachsenring (22.–24. August 2025)

ADAC GT4 Germany

NXT Gen Cup

Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland

Red Bull Ring presented by VKB-Bank (12.–14. September 2025)

ADAC GT4 Germany

ADAC GT Masters

Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland

Prototype Cup Germany

Hockenheimring Baden-Württemberg (3.–5. Oktober 2025)

ADAC GT4 Germany

ADAC GT Masters

Formula Regional European Championship by Alpine

Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland


Mittwoch, 9. April 2025

HRT startet mit drei Ford Mustang GT3 im ADAC GT Masters

  • ADAC GT Masters Champion Salman Owega und Finn Wiebelhaus teilen sich ein Cockpit
  • Weltmeister-Sohn Jonathan Cecotto und Dennis Fetzer gehen zusammen an den Start
  • Youngsters-Duo Niklas Kalus und Max Reis teilen sich einen Ford Mustang GT3

HRT Ford Performance setzt drei Ford Mustang GT3 im ADAC GT Masters ein
Foto: HRT Ford Performance

Das Haupt Racing Team bringt 2025 die Marke Ford nach zehn Jahren ins ADAC GT Masters zurück. Das verkündete das Team bereits zum Ende der vergangenen Saison. Nun ist klar: HRT Ford Performance wird drei Ford Mustang GT3 einsetzen. Zum ersten Mal werden sie beim Saisonauftakt vom 23. bis 25. Mai auf dem Lausitzring im Rahmen der DTM zu sehen sein.

Die drei Mustangs gehen mit den Startnummern 2, 3 und 64 in die 19. Saison des ADAC GT Masters. Das Auto mit der Nummer 2 pilotieren Jonathan Cecotto (25 / Venezuela) und Dennis Fetzer (23 / Gießen). Rookie Cecotto war 2015 in der ADAC Formel 4 am Start und sammelte seither Erfahrungen und Erfolge in verschiedenen GT-Serien und Markenpokalen in Europa, Asien und Amerika. Sein Vater ist der frühere Formel-1- und DTM-Pilot sowie Motorrad-Weltmeister Johnny Cecotto. Teamkollege Fetzer fuhr bereits 2024 einen Gaststart im ADAC GT Masters für HRT und erzielte zwei Siege im PRO-AM Cup. Neben seinen zahlreichen Einsätzen in der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie war er 2020 und 2021 in der ADAC GT4 Germany aktiv und fuhr dreimal aufs Podium.

Mit der Nummer 3 fahren Niklas Kalus (19 / Duisburg) und Max Reis (18 / Ramstein). Kalus ist neben Cecotto der zweite Rookie im Bunde. Er wechselte 2023 vom Kart- in den Automobilsport. Nach starken Leistungen in Markenpokalen schlägt der GT3-Debütant mit dem Start im Ford Mustang GT3 von HRT Ford Performance das nächste Kapitel seiner Laufbahn auf. Teamkollege Reis bestritt bereits die vergangene Saison mit dem Haupt Racing Team und fuhr direkt zum Saisonauftakt in Oschersleben aufs Podium. Am Red Bull Ring ließ der Youngster mit seiner ersten Pole Position aufhorchen.

Im Ford Mustang GT3 mit der Startnummer 64 nehmen Salman Owega (19 / Köln) und Finn Wiebelhaus (18 / Offenbach) Platz. Beide wurden als Ford Performance GT3 Junior in den Nachwuchskader von Ford berufen und verfügen bereits über Erfahrung im ADAC GT Masters. Owega wurde 2023 Meister und hat insgesamt sieben Siege sowie vier weitere Podiumsplatzierungen zu Buche stehen. Wiebelhaus erreichte in seiner Rookie-Saison 2024 Platz vier der Gesamtwertung und feierte einen Sieg sowie zwei Podestplätze.

„Es freut uns sehr, wieder drei Fahrzeuge im ADAC GT Masters an den Start bringen zu können“, sagt HRT-Geschäftsführer Ulrich Fritz. „Dies bestärkt uns in unserem Konzept der Nachwuchsförderung. Vier der sechs Fahrer waren bereits im letzten Jahr mit uns am Start und haben ein steile Lernkurve gezeigt. Das Ziel muss nun sein, diese Entwicklung weiter voranzubringen und die Debütanten gut zu integrieren. Es wird auf jeden Fall eine spannende Saison.“


Dienstag, 8. April 2025

Doppel-Champion kehrt in ADAC GT4 Germany zurück

  • Prosport Racing bringt zwei Aston Martin Vantage AMR GT4
  • Mit Hugo Sasse kehrt der Fahrer-Champion der Saisons 2022 und 2023 zurück
  • Marek Böckmann ebenfalls bereits Laufsieger in der ADAC Serie

Hugo Sasse 2023 in Oschersleben
Foto: Jens Hawrda

Großes Comeback für Prosport Racing in der ADAC GT4 Germany: Der Rennstall aus Wiesemscheid kehrt in die ADAC Serie zurück und bringt mit zwei Aston Martin Vantage AMR GT4 britisches Flair ins deutsche Championat. Im Cockpit setzt Prosport auf eine Mischung aus vielversprechenden Debütanten und erfahrenen Piloten. Angeführt wird das Aufgebot von Hugo Sasse, dem ADAC GT4 Germany-Champion der Jahre 2022 und 2023. „Ich bin ein großer Fan der ADAC GT4 Germany, die für mich einen ganz besonderen Stellenwert hat“, erklärt Sasse. „Und das nicht nur, weil ich bislang recht erfolgreich in der Serie unterwegs war, sondern auch, weil das Racing richtig klasse ist. Die Rennen sind stets extrem spannend und bieten den Zuschauern einen super Unterhaltungswert. Somit freue ich mich bereits sehr auf den Saisonauftakt Ende April in der Motorsport Arena Oschersleben.“

Sasse ist bereits seit 2020 in der ADAC GT4 Germany am Start und zählt zu den erfolgreichsten Fahrern der Serie. Neben seinen beiden Titeln hat er zwölf Laufsiege und sechs Pole-Positions eingefahren. 2024 absolvierte er zusammen mit Prosport Racing lediglich das Saisonfinale auf dem Hockenheimring. Mit Erfolg: In den beiden Wertungsläufen gab es einen Sieg und einen zweiten Platz. „Für dieses Jahr werden die Karten wieder neu gemischt. Ich gehe ganz entspannt in die Saison und habe nichts zu verlieren“, blickt Sasse voraus. „Ich möchte natürlich meine beste Leistung abrufen und im Vorderfeld mit dabei sein.“ Teamkollege von Sasse wird Roman Fellner-Feldegg, der sein Debüt in der ADAC GT4 Germany gibt.

Auch der zweite Aston Martin ist mit einer Paarung aus Erfahrung und Jugend besetzt. Marek Böckmann war bereits im GT3-Sport aktiv und kennt auch die ADAC GT4 Germany. In einem Mercedes-AMG GT4 holte er 2022 auf dem Nürburgring einen Laufsieg. „Ich freue mich, dass ich in diesem Jahr wieder in der ADAC GT4 Germany dabei sein darf - vor allem mit Prosport Racing, einem der erfolgreichsten Teams in der GT4-Szene. Es ehrt mich sehr, dass ich zusammen mit ihnen um Erfolge kämpfen werde“, meint Böckmann. „Ich glaube, dass es eine sehr, sehr coole Saison wird. Ich denke, dass die ADAC GT4 Germany eine der am härtesten umkämpften GT4-Serien ist.“ Böckmanns Teamkollege Anton Abée ist neu in der ADAC GT4 Germany. Im Rahmen des ADAC Racing Weekend hat der Norddeutsche aber bereits Rennen im GT4-Cockpit absolviert.

Prosport trat bislang in allen Saisons der ADAC GT4 Germany an und ist gemessen nach Laufsiegen das zweiterfolgreichste Team. „Im Vorjahr haben wir nur einen Gaststart absolviert, aber mit einem Sieg und einem zweiten Platz unser Potential eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, erläutert Teameigner Chris Esser. „In der Serie haben wir in den vergangenen Jahren einige unserer größten Erfolge einfahren können. Mit Hugo wird unser zweimaliger Meister weiterhin an den Start gehen und auch Marek hat sein Talent schon in der Serie unter Beweis stellen können. Wir schauen optimistisch auf den Saisonstart in Oschersleben.“


Sonntag, 6. April 2025

ADAC GT4 Germany mit hochkarätigem Feld in der Saison 2025

  • 21 Fahrzeuge von vier Marken sorgen für viel Abwechslung
  • Alle Rennen im Rahmenprogramm der DTM
  • SPORT1 überträgt die ADAC GT4 Germany im TV und Livestream

Alle zwölf Rennen der Saison 2025 finden im Rahmenprogramm der DTM statt
Foto: ADAC-Motorsport

Die ADAC GT4 Germany startet mit einem interessanten und abwechslungsreichen Feld in die Saison 2025. Acht Teams sind mit insgesamt 21 Fahrzeugen von vier Marken eingeschrieben. Die Serie tritt auch 2025 wieder bei sechs Veranstaltungen mit zwölf Rennen im Rahmenprogramm der Zuschauer- und reichweitenstarken DTM an. Im Rahmen des offiziellen Vorsaisontests präsentierte die ADAC GT4 Germany ihr Feld am Donnerstag in der Motorsport Arena Oschersleben, in welcher auch der Saisonstart vom 25. bis 27. April stattfindet. Beim Test kam auch erstmals der in diesem Jahr in der ADAC GT4 Germany eingesetzte synthetische und nachhaltige Kraftstoff zum Einsatz sowie der neue Slickreifen von Pirelli, welcher eine FSC-zertifizierte Naturkautschukkomponente enthält. Die Rennen der ADAC GT4 Germany sind auch 2025 bei SPORT1 im Free-TV zu sehen, im kostenlosen Livestream kann die Serie auf sport1.de und dem ADAC Motorsport-Kanal youtube.com/adacmotorsports verfolgt werden.

In der Saison 2025 stehen junge Nachwuchstalente in der ADAC GT4 Germany noch mehr im Fokus. Neben der etablierten Juniorwertung wird zusätzlich eine neue Rookie-Wertung installiert. Diese ist für Fahrer ausgelegt, die ihr erstes Jahr in der GT4-Klasse absolvieren und unter 25 Jahre jung sind. „Die ADAC GT4 Germany schärft ihr Profil mit Fokus auf die Nachwuchsförderung durch die neue Rookie-Wertung weiter. Die Serie ist ein Sprungbrett in die GT3-Klasse, wir freuen uns, dass unserem amtierenden GT4-Champion und ‚Road to DTM‘ Sieger Finn Zulauf der Aufstieg in das ADAC GT Masters gelungen ist. Mit der Einführung eines synthetischen Kraftstoffs setzen wir zudem Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit in der GT4-Klasse“, sagt ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.

Mit acht Fahrzeugen ist Porsche 2025 die numerisch am stärksten vertretende Marke im Feld. Vorjahres-Champion AVIA W&S Motorsport setzt vier Porsche 718 Cayman GT4 ein. Um den Titel fahren möchte Routinier Hendrik Still gemeinsam mit seinem neuen Partner Philipp Gogollok. Für karibisches Flair sorgt Thomas Gore. Der Jamaikaner teilt sich einen 718 Cayman GT4 mit Alon Gabbay aus Israel. Wimmer Werk Motorsport bringt wie im Vorjahr erneut zwei Porsche an den Start. Deren österreichische Landsleute von Razoon - more than Racing bieten ebenfalls zwei Porsche auf. Zusätzlich tritt das Team aus der Steiermark noch mit zwei BMW an.

Ebenfalls in einem BMW sitzt Gabriele Piana, der Champion von 2021. In der neuen Saison teilt sich Piana das Cockpit bei FK Performance Motorsport mit Berkay Besler, der 2022 den Prototype Cup Germany gewann. Der Rennstall aus Bremen entsendet 2025 insgesamt drei BMW M4 GT4 Evo in die ADAC GT4 Germany. Ebenfalls auf den BMW setzt ME Motorsport. Zum Aufgebot des Teams aus Schwäbisch Gmünd zählt auch ADAC Stiftung Sport-Förderpilot Thomas Rackl.

Wieder zurück in der ADAC GT4 Germany ist SR Motorsport by Schnitzelalm. Das Team aus dem Allgäu war zuletzt 2022 in der Serie aktiv und setzt zwei Mercedes-AMG GT4 ein. Auf zwei Fahrzeuge mit dem Stern in der Haube vertraut auch BWT Mücke Motorsport. Der Berliner Traditionsrennstall konnte 2024 seinen ersten Laufsieg in der ADAC GT4 Germany erzielen. Prosport Racing gibt 2025 sein Vollzeit-Comeback in der ADAC GT4 Germany. Das Team aus der Nähe des Nürburgrings bringt zwei Aston Martin Vantage AMR GT4 an den Start. Zum Aufgebot zählt unter anderem auch Hugo Sasse, der Champion der Jahre 2022 und 2023.

Vorläufige Startliste ADAC GT4 Germany 2025

  1. Hendrik Still/Philipp Gogollok - AVIA W&S Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  2. Alon Gabbay/Thomas Gore - AVIA W&S Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  3. Oskar Kristensen/Lachlan Robinson - AVIA W&S Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  4. Luciano Schneider/Maxi Schreyer - AVIA W&S Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  5. Luca Bosco/Julien Apothéloz - BWT Mücke Motorsport - Mercedes-AMG GT4
  6. Tobias Bille Clausen/Axel Bengtsson - BWT Mücke Motorsport - Mercedes-AMG GT4
  7. Gabriele Piana/Berkay Besler - FK Performance Motorsport - BMW M4 GT4 Evo
  8. Niels Tröger/Andreas Jochimsen - FK Performance Motorsport - BMW M4 GT4 Evo
  9. Joseph Ellerine/Benjamin Sylvestersson - FK Performance Motorsport - BMW M4 GT4 Evo
  10. Philip Wiskirchen/Tim Reiter - ME Motorsport - BMW M4 GT4 Evo
  11. Linus Hahne/Thomas Rackl - ME Motorsport - BMW M4 GT4 Evo
  12. Denny Berndt/Daniel Drexel - Razoon - more than Racing - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  13. Max Rosam/Luca Link- Razoon - more than Racing - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  14. Laurenz Rühl/Maximilian Tarillion - Razoon - more than Racing - BMW M4 GT4 Evo
  15. Victor Nielsen/Luis Moser - Razoon - more than Racing - BMW M4 GT4 Evo
  16. Hugo Sasse/Roman Fellner-Feldegg - Prosport Racing - Aston Martin Vantage AMR GT4
  17. Anton Abbe/Marek Böckmann - Prosport Racing - Aston Martin Vantage AMR GT4
  18. Enrico Förderer/Jay Mo Härtling - SR Motorsport by Schnitzelalm - Mercedes-AMG GT4
  19. Cedric Fuchs/Joel Mesch - SR Motorsport by Schnitzelalm - Mercedes-AMG GT4
  20. Oskar Dix/Egor Litvinenko - Wimmer Werk Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS
  21. Raphael Rennhofer/Emil Heyerdahl - Wimmer Werk Motorsport - Porsche 718 Cayman GT4 RS CS