Mittwoch, 2. Juli 2025

Feller greift beim Norisring-Spektakel im Joyn-Design an

  • Schweizer startet in Nürnberg im Look des Superstreamers Joyn
  • Kooperation zwischen ProSieben und Land-Motorsport

Frisches Design für Ricardo Feller am Norisring
Foto: Land-Motorsport

Neues Design für ein besonderes DTM-Wochenende: Ricardo Feller (CH) tritt auf dem Norisring (4. bis 6. Juli) in einem neuen Look an. Der Audi R8 LMS GT3 Evo2 von Land-Motorsport strahlt für das Event in Nürnberg in den Farben von Joyn an, der Streaming-Plattform von ProSiebenSat.1. Bei dem „Superstreamer“ sind alle Rennen der DTM und auch des ADAC GT Masters sowie der ADAC GT4 Germany live und kostenlos zu sehen.

„Wir freuen uns sehr auf das spektakuläre und einmalige Joyn-Auto im DTM-Starterfeld“, sagt Gernot Bauer, Sportchef von ProSiebenSat.1. und ergänzt. „Wir sind Land-Motorsport sehr dankbar für den ersten Anstoß sowie die schnelle und unkomplizierte Umsetzung. Dies ist so nur in der DTM möglich! Und wenn wir uns an den rasenden Football – auch ein Audi – beim Saisonfinale 2022 erinnern, dann hat ein ran racing-Rennwagen ja besondere Erfolgschancen.“

Auch Feller fiebert dem Wochenende auf dem Nürnberger Stadtkurs entgegen: „Die Schweiz hat sehr viele DTM-Fans. Daher freue ich mich sehr, dass ProSieben und Joyn alle unsere Rennen live übertragen und so umfangreich berichten. Ich hoffe, dass mir das Spezial-Design am Norisring Glück bringt und wir an diesem Wochenende endlich den Turnaround schaffen. Das Potenzial dafür ist da.“

Anlass des farblich neuen Auftritts ist eine Partnerschaft zwischen ProSieben und Land-Motorsport. „Die DTM ist bereits eine starke Plattform, um uns als Team, vor allem aber unsere Partner bestmöglich zu präsentieren“, betont Christian Land, Teamchef Land-Motorsport. „Dank der Kooperation mit Joyn können wir unsere Reichweite nun noch einmal deutlich steigern. Für uns ist es aber auch eine tolle Möglichkeit, etwas zurückzugeben. Denn der Motorsport wäre nichts ohne die umfangreiche Berichterstattung.“


Saisonhighlight der ADAC GT4 Germany auf dem Norisring

  • Zweites Rennwochenende der Saison für die Serie
  • Lokalmatador Thomas Rackl freut sich auf Unterstützung aus der Region
  • Oschersleben-Überraschung Roman Fellner-Feldegg will erneut glänzen

Foto: Jens Hawrda

Die ADAC GT4 Germany steht vor ihrem ganz großen Saisonhighlight 2025: Auf dem legendären Norisring in Nürnberg bestreitet die ADAC Serie ihr zweites Rennwochenende des Jahres - und das verspricht einiges an Action und Spannung. Denn mit langen Geraden und nur fünf Kurven verfügt der einzige Stadtkurs in Deutschland über ein ganz spezielles Layout. Tickets für den Norisring gibt es im online Vorverkauf ab 79 Euro. Die Rennen der ADAC GT4 Germany werden Samstag ab 17:45 Uhr und Sonntag ab 15:30 Uhr im Live-Stream auf youtube.com/adacmotorsports sowie auf Joyn, ServusTV ON und sport1.de gezeigt. Sky Sport Mix überträgt am Samstag und Sonntag jeweils ab 21:00 Uhr re-live im Fernsehen.

Nach dem Doppelsieg beim Saisonauftakt in Oschersleben kommen Enrico Förderer (18/Leuterod) und Jay Mo Härtling (22/Sprockhövel, beide SR Motorsport by Schnitzelalm) im Mercedes-AMG GT4 als Tabellenführer zum Norisring. Größte Herausforderer sind die zweitplatzierten Hugo Sasse (21/Aschersleben) und Roman Fellner-Feldegg (23/Landsberg am Lech, beide Prosport Racing) im Aston Martin Vantage AMR GT4. Fellner-Feldegg war die große Überraschung in Oschersleben. Bei seinem ersten Rennwochenende im GT4-Sport fuhr er in beiden Rennen auf das Podium und gewann zudem zweimal die Rookie-Wertung.

„Ich freue mich riesig auf das zweite Rennwochenende. Ich habe mir nach Oschersleben fast alle Rennen der ADAC GT4 Germany nochmal im Internet angeschaut, um mich noch mehr mit der Serie vertraut zu machen. Den Norisring kenne ich noch nicht, habe ihn aber im Simulator ausprobiert. Somit weiß ich noch nicht wirklich, was mich dort erwartet. Das Layout wirkt spannend - die Schikane ist vergleichbar mit Oschersleben und sollte unserem Aston Martin liegen. Grundsätzlich ist der Norisring aber auf jeden Fall eine Fahrer-Strecke“, erklärt Rookie Fellner-Feldegg. „Mein Traum ist es, erneut auf das Podium zu fahren. Am Wochenende werden mich einige internationale Freunde aus Italien, Tschechien und Spanien besuchen. Denen möchte ich natürlich eine tolle Show bieten.“

Die kürzeste Anreise an den Norisring hat Lokalmatador Thomas Rackl (17/Berching). Der ADAC Stiftung Sport-Förderpilot teilt sich einen BMW M4 GT4 mit Linus Hahne (21/Oelde, beide ME Motorsport). Rackl war bereits 2024 auf dem Kurs in Nürnberg unterwegs. „Nach zwei Monaten Pause nun direkt das Heimspiel zu erleben, ist gigantisch. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir ein erfolgreiches Rennwochenende haben werden. Wenn alles passt, sind die Top Fünf das Ziel“, so Rackl. „Die Strecke macht riesig Spaß und man kann gute Zweikämpfe haben. Es gilt jedoch, stets die Betonmauern im Auge zu behalten. Es werden rund 45 Leute aus meinem Umfeld an den Norisring kommen. Darauf freue ich mich sehr.“

Neben den Fahrzeugen von Mercedes-AMG, Aston Martin und BMW muss auf dem Norisring vor allem mit Porsche gerechnet werden. Das hat bereits das Event 2024 gezeigt, als die 718 Cayman GT4 drei Podestplätze und eine Pole-Position erzielten. In diesem Jahr sind insgesamt acht Porsche im Feld vertreten. Insbesondere die zweitplatzierten Raphael Rennhofer (18/AUT) und Emil Heyerdahl (22/NOR, beide Wimmer Werk Motorsport) sowie die drittplatzierten Hendrik Still (37/Kempenich) und Philipp Gogollok (19/Bad Homburg, beide AVIA W&S Motorsport) wollen zur Tabellenspitze aufschließen. Ihre aktuell auf Rang vier liegenden Porsche-Markenkollegen Denny Berndt (20/Berlin) und Max Rosam (20/Taunusstein, beide Razoon - more than Racing) standen bereits 2024 auf dem Norisring-Podium und haben sich ebenfalls einiges vorgenommen.


Dienstag, 1. Juli 2025

Emil Frey Racing steht vor dem vierten DTM Lauf der Saison

Thierry Vermeulen, Ferrari 296 GT3 #69
Foto: Jens Hawrda

Emil Frey Racing reist zum vierten Lauf der DTM-Saison an den traditionsreichen Norisring. Nach soliden Leistungen in den bisherigen Rennen – darunter ein Sieg von Jack Aitken – möchte das Schweizer Team mit seinen drei Ferrari 296 GT3 weitere wichtige Punkte sammeln. Nach der Pole Position durch Jack Aitken im Vorjahr, blickt das Team zuversichtlich auf das kommende Rennwochenende – auch weil Jack Aitken, Thierry Vermeulen und Ben Green ihre Schnelligkeit zuletzt mehrfach unter Beweis gestellt haben.

Emil Frey Racing steht vor dem vierten Lauf der DTM-Saison 2025, der zugleich die Halbzeit der Meisterschaft markiert. Auf dem traditionsreichen Norisring erwartet das Schweizer Team ein herausforderndes, aber auch vielversprechendes Rennwochenende. Aktuell auf Platz fünf der Teamwertung liegend, möchte man mit den drei Ferrari 296 GT3 auf dem Stadtkurs rund um den Dutzendteich weitere wertvolle Punkte sammeln.

Der 2.162 Meter kurze Norisring zählt zu den markantesten Strecken im DTM-Kalender. Der enge Stadtkurs mit seinen harten Bremspunkten und geringen Auslaufzonen fordert höchste Konzentration – von den Fahrern ebenso wie vom gesamten Team. Nicht ohne Grund trägt der Norisring den Beinamen „fränkisches Monaco“. Bereits im vergangenen Jahr konnte Emil Frey Racing dort mit einer Pole Position das Potenzial unter Beweis stellen – auch wenn das Rennen selbst nicht wie erhofft verlief. Für dieses Jahr ist das Ziel klar: eine fehlerfreie Teamleistung über das gesamte Wochenende und möglichst viele Meisterschaftspunkte für die Fahrer- und Teamwertung zu sammeln.

Nach durchweg soliden Auftritten in der bisherigen Saison – darunter ein Sieg von Jack Aitken am Lausitzring – reist das Team mit einer gesunden Portion Zuversicht nach Nürnberg. Auch Thierry Vermeulen und Ben Green haben in den vergangenen Rennen mehrfach ihre Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis gestellt. Die Voraussetzungen sind gegeben, um am Norisring ein weiteres Kapitel in einer bislang stabilen Saison zu schreiben.

Der vierte Lauf im DTM Kalender ist der Abschluss zur ersten Saisonhälfte und findet auf dem einzigartigen Stadtkurs in Nürnberg vom 04. bis 06. Juli statt.

Stimmen der Piloten vor den Rennwochenende am Norisring

Jack Aitken (Grossbritannien)

„Der Norisring ist für uns eine Strecke mit gemischten Ergebnissen, aber ich fahre immer wieder gerne dorthin. Es ist ein einzigartiger Ort und einer der besten, um eine Verbindung zu den Fans herzustellen. Hoffentlich können wir konkurrenzfähig sein und unsere gute Serie von Punkterennen fortsetzen!“

Thierry Vermeulen (Niederlande)

„Auf der einen Seite war es schön, mal eine Pause zu haben, aber jetzt freue ich mich wieder auf die Strecke zu gehen. Ich bin stolz auf den Speed die wir bislang gezeigt haben und ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Rennen unser volles Potenzial zeigen können.“

Ben Green (Grossbritannien)

„Ich liebe es, auf dem Norisring zu fahren. Ich habe tolle Erinnerungen an den Gewinn eines Rennens und der Meisterschaft auf dem Norisring in der DTM Trophy bei meinem Debüt auf der Strecke und meinem ersten Mal auf einem Straßenkurs.“


IDM 2025: Wer verlässt das Bergfest in Oschersleben als Spitzenreiter?

Alle jagen Hannes Soomer
Foto: Jens Hawrda

Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) erreicht am kommenden Wochenende vom 4. bis 6. Juli 2025 mit der vierten von sieben Saisonrunden die Halbzeit. Wer geht in Führung liegend in die Sommerpause? In den drei Prädikatsklassen IDM Superbike, Supersport und Sportbike geht es um das Zwischenergebnis. Vier weitere Cup-Wertungen im Rahmenprogramm halten den Stimmungspegel ganz weit oben.

In der Top-Klasse Superbike ist die Spannung am Anschlag. Lukas Tulovic (Triple M Ducati Frankfurt) wollte dem Esten Hannes Soomer (Masteroil Alpha Van Zon BMW) zuletzt im tschechischen Most die Tabellenführung entreißen. Beide trennte ein einziger Punkt. Aber alles kam ganz anders. „Tulo“ musste sich in Nordböhmen mit einem dritten Platz im ersten Lauf zufrieden geben. Im zweiten Rennen sah der Bayer das Ziel überhaupt nicht. In der dritten Runde riss die Kette an der roten Ducati Panigale V4R und schleuderte über die Strecke in Richtung Kiesbett. Im Endeffekt baute Soomer die Führung in Most aus und hat jetzt neun Punkte Vorsprung, aber nicht mehr vor Tulovic, sondern vor dem einzigen Honda-Fahrer Florian Alt (Holzhauer Racing Promotion), der wie Soomer (auf einer BMW) einen Sieg in Nordböhmen erringen konnte.

IDM Superbike: Alle jagen Hannes Soomer

Tulo liegt weitere 17 Punkte zurück und ist auf den dritten Platz abgerutscht. Er hat nur noch einen Zähler Vorsprung vor Toni Finsterbusch (GERT56 by RS Speedbikes), dessen erklärtes Ziel es ist, in seiner Karriere noch ein Superbike-Rennen zu gewinnen. Schon oft war ein Sieg in greifbarer Nähe, nur irgendein Quäntchen hat immer gefehlt. Die Zeit läuft.

Zum Saisonauftakt, der im Mai ebenfalls in der Motorsport Arena Oschersleben stattfand, war auch sein Teamkollege Jan-Ole Jähnig aufs Podium gestürmt und zu seinem bisher besten Saisonergebnis gefahren. Most warf den 24-jährigen Thüringer wieder zurück, sein Kampfgeist dagegen blieb unangetastet. Nach einem Sturz in der zweiten Kurve brachen der Bremshebel und die rechte Fußraste ab, trotzdem hetzte der BMW-Fahrer dem Feld engagiert hinterher, rettete zwei Meisterschaftspunkte und ist Fünfter in der Gesamtwertung.

Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Lorenzo Zanetti (Triple M Ducati Frankfurt), Leandro Mercado (Masteroil Alpha Van Zon BMW) und inzwischen auch Twan Smits (Apreco Yamaha) spielen wichtige Rollen im Superbike-Szenario.

IDM Supersport: Kofler lässt nichts unversucht

Wer kann Dirk Geiger (MCA Racing) in der etwas kleineren Klasse bremsen? Der Honda-Fahrer führt die Meisterschaft überlegen an, hat sich aber zuletzt einen kapitalen Fehler geleistet. Ein derber Sturz katapultierten ihn und das Motorrad von der Strecke, wobei die Honda nach mehreren Überschlägen erst hinter der Begrenzungswand zum Liegen kam. Das war die Gelegenheit für Titelverteidiger Andreas Kofler (Yamalube Motorsport Kofler), richtig viele Punkte auf Geiger aufzuholen. Kofler war bei den Rennen auf dem Schleizer Dreieck schwer gestürzt und hatte sich den Körper von oben nach unten geprellt. Als er Geiger in Most liegen sah, biss er die Zähne noch mehr zusammen. Muss er auch weiterhin. Während Geiger immer noch einen komfortablen Stand in der Gesamtwertung hat, reiht sich die Konkurrenz hinter Kofler im Minimalabstand ein: Luca de Vleeschauwer (Track and Trades Wixx Racing), Daniel Blin (AF Racing), Štepán Zuda (Eder Racing) und Marvin Siebdrath (Yamalube Motorsport Kofler).

IDM Sportbike: Kampf unter Markenkollegen

Zugespitzt hat sich die Lage in der neuen Sportbike-Klasse. Auf dem Papier mag alles friedlich aussehen, aber seit Iñigo Iglesias (Wematik Racing by RT Motorsports) fest eingeschrieben ist, brennt die Luft. Der WM-erfahrene Spanier hatte die Saison in der IDM Supersport begonnen, wechselte aber schon bei der zweiten Veranstaltung zu den Sportbikes. Er holte drei Siege in vier Rennen. Wenn das so weitergeht, kann sich Spitzenreiter Oliver Svendsen (Triumph Germany Racing) noch warm anziehen. Der wagemutige Däne hat bisher auch drei Rennen gewonnen.

Was steckt hinter der neuen Sportbike-Klasse? Sie hat die bisherige Nachwuchsklasse IDM Supersport 300 abgelöst. Normann Broy, Leiter Motorsport bei der Motor Presse Stuttgart, erklärt: „Für die Motorradhersteller ist die neue Klasse sehr interessant, da die gefahrenen Modelle auf dem Markt eine deutlich höhere Relevanz haben als die 300er-Bikes.“ Das von der FIM erst für 2026 geplante Format im Rahmen der World Superbike-Events wird bei allen IDM-Veranstaltungen 2025 an den Start gehen. Damit die IDM die optimale Bühne für alle, die den nächsten Schritt gehen möchten und exzellent vorbereitet sein wollen. Die unterschiedlichen Motorradkonzepte in dieser Klasse werden auf ein einheitliches Leistungsniveau von etwa 95 PS gebracht. In Deutschland sind dieses Jahr die Triumph Daytona 660, die Yamaha R7 und die Aprilia RS 660 auf der Strecke vertreten.

Lust darauf, ganz nah dran zu sein? Mittendrin statt nur dabei? Mit dem Erhalt des Eintrittstickets ist auch der Zugang zum Fahrerlager gewährleistet und die Teilnahme am Fan Walk inbegriffen. So nah wie in der IDM kommt man den Fahrern sonst nie. IDM heißt nämlich auch: Mittendrin sein statt nur dabei.

Tickets inklusive Fahrerlagerzugang können bequem von zu Hause aus über den Ticketshop gebucht werden. Die Preise: 30,00 Euro für das Samstagticket, das Sonntagsticket kostet 40,00 Euro und für 55,00 Euro ist das Wochenendticket im Angebot. Für Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei.


Halbzeit der IDM-Saison: Rennsport-Action und Familien-Spaß in der Motorsport Arena Oschersleben

Foto: Jens Hawrda

Vom 4. bis 6. Juli kehrt die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) zurück nach Oschersleben. In der Motorsport Arena erwartet Besucher ein spannendes Rennwochenende mit insgesamt 14 packenden Rennen. Die Halbzeit der Saison verspricht Hochspannung – allen voran in der IDM Superbike. Ein abwechslungsreiches Programm und Familienfreundlichkeit machen das Event zum Highlight des Sommers.

Am Wochenende vom 4. bis 6. Juli gastiert die IDM – Internationalen Deutsche Motorradmeisterschaft zum zweiten Mal in diesem Jahr in der Motorsport Arena Oschersleben. Erst im Mai hatte die Serie mit ihrem abwechslungsreichen Programm die Fans des Motorrad-Rennsportes mit vielen packenden Rennen begeistert. Nach einem Lauf in Schleiz und um tschechischen Most ist die IDM nun zurück in der Magdeburger Börde.

Es ist genau Halbzeit im Kalender der IDM und so geht der aus Estland stammende Hannes Soomer als derzeit Führender der Saison in die zwei Rennen der Königklasse – der IDM Superbike, hier in der Motorsport Arena Oschersleben.

Von verschiedenen Hersteller Cups bis hin zur Klasse der Jüngsten mit dem ADAC Junior Cup ist hier mit insgesamt 14 Rennen an einem Wochenende allerhand geboten. Der IDM Fan-Walk und viele Gelegenheiten bei kostenlosen Fahrerlagerzugang auf Autogrammjagd zu gehen, machen die Serie zu nahbar.

Karten gibt es ab 55 Euro für das Wochenende und Kinder bis einschließlich 14 Jahren haben kostenfreien Zugang zur Veranstaltung. So steht einem Familienausflug bei besten Wetteraussichten nichts mehr im Wege!