Sonntag, 7. Juli 2019

Stimmen der Aston Martin Piloten nach dem ersten Rennen am Norisring

Daniel Juncadella
„Was für ein Rennen! Das war wahrscheinlich eines meiner härtesten Rennen, aber am Ende hat es sich absolut ausgezahlt. Wir haben kein Auto, um immer in die Punkteränge zu fahren, aber genau das ist mir heute mit Platz sechs gelungen. Das ist fantastisch. Die Rennstrategie des Teams war klasse und obendrein hatten wir auch noch das nötige Quäntchen Glück. Vielen Dank an das gesamte Team für die harte Arbeit der letzten Wochen und Monate.“ 

Jake Dennis
„Drei Autos in den Top-10 ist ein richtig gutes Mannschaftsergebnis. Nach dem Qualifying ist das ein sehr positives Resultat für uns. Ich hatte an meinem Auto mit Überhitzungsschwierigkeiten zu kämpfen und musste deshalb viel 'Lift and Coast' fahren, um den Motor zu kühlen. Schlussendlich war es dadurch ein schwieriges Rennen für mich, aber wir haben durchgehalten und ein paar Punkte mitgenommen. Das ist positiv.“ 
Ferdinand von Habsburg
Foto: Jens Hawrda

Ferdinand von Habsburg
„Ich freue mich, wieder in den Punkten zu sein. Das ist immer ein besonderes Ereignis in der DTM, speziell, wenn man auf technischer Seite noch aufholen muss. Ich habe heute viel aus dem Rennen herausgeholt und es läuft immer besser für uns. Natürlich bin ich nicht hundertprozentig zufrieden, weil zwei meiner Teamkollegen vor mir ins Ziel gekommen sind. Aber drei Fahrer in den Top-10 ist ein gutes Teamergebnis für unsere Mannschaft, mit dem wir nicht gerechnet hatten. So gesehen können wir zufrieden sein.“

Paul Di Resta
„Kein guter Tag für mich. Mein Auto wurde in der ersten Kurve getroffen und dabei beschädigt, das gleiche dann noch einmal in Kurve vier. Mit diesen Schäden war es ab diesem Zeitpunkt ein einsames Rennen für mich. Es war unmöglich, vorherzusagen, wie die Safety-Car-Phase verlaufen würde. Leider haben wir uns falsch entschieden. Auf ein Neues im zweiten Rennen morgen.“