Marco Wittmann
Foto: Jens Hawrda
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„Für mich war es wieder ein perfekter Samstag. Pole, Sieg und volle Punktzahl – das ist grandios und eher eine Seltenheit. Heute ging es bei den Bedingungen zwischen nass und trocken schon im Qualifying darum, einfach das Beste daraus zu machen. Auch kurz vor dem Rennstart regnete es wieder leicht. Aber wir haben die Nerven bewahrt und den richtigen Job gemacht. Wir konnten einen Vorsprung herausfahren, diesen dann verwalten und den Sieg holen. Ich bin überglücklich.“
Bruno Spengler
Foto: Jens Hawrda
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Bruno Spengler:
„Wir hatten heute im Qualifying schon ein bisschen mit der Balance des Autos zu kämpfen. Das hat mich viel Zeit gekostet. Im Rennen hatten wir ein ähnliches Problem. Deshalb ging es einfach nicht weiter nach vorne. Herzlichen Glückwunsch an Marco Wittmann. Jetzt hoffen wir auf einen besseren Tag morgen.“Timo Glock:
„Was soll ich sagen. Es soll einfach nicht sein. Ich hatte eigentlich einen guten Start, dann hat es links und rechts gescheppert. Mein Auto war auf der rechten Seite stark beschädigt, von da an konnte ich nichts mehr machen. Es ist momentan einfach nur frustrierend, dass immer irgendwas ist und es einfach nicht zusammenläuft. Jetzt müssen wir einmal mehr hoffen, dass es morgen besser wird.“
„Wir haben gute Punkte gesammelt, aber in der Fahrerwertung trotzdem Federn lassen müssen. Ich bin mit der zweiten Rennhälfte sehr zufrieden, mit der ersten nicht ganz. Da habe ich mich nicht wirklich wohlgefühlt. Dann war ich in einem guten Rhythmus. Unsere Strategie war in jedem Fall richtig, die zweite Rennhälfte super. Glückwunsch an Marco Wittmann zum Sieg. Nach der Poleposition war das die volle Punktzahl für ihn heute. Ich hoffe, das gelingt mir morgen auch.“
Joel Eriksson:
„Natürlich ist es extrem schade, dass ich das Rennen nicht starten konnte. Aber so etwas kann im Rennsport leider passieren. Jetzt geht es darum, dass das Auto für das Rennen am Sonntag wieder perfekt vorbereitet ist. Dann greifen wir wieder an.“
Sheldon van der Linde:
„Es fühlt sich sehr gut an, zurück in den Punkten zu sein. Vier Punkte für Platz acht sind gut. Es war bisher ein hartes Wochenende, aber das Qualifying lief ganz gut. Ich bin hier zuvor noch nie gefahren, und die Strecke ist nicht gerade einfach. Mein Start war nicht gut, und ich bin bis auf Platz zehn zurückgefallen, konnte mich schließlich aber noch bis auf Rang acht vorkämpfen. Ich bin optimistisch für morgen, weil das Auto gut läuft.“
Joel Eriksson:
„Natürlich ist es extrem schade, dass ich das Rennen nicht starten konnte. Aber so etwas kann im Rennsport leider passieren. Jetzt geht es darum, dass das Auto für das Rennen am Sonntag wieder perfekt vorbereitet ist. Dann greifen wir wieder an.“
Sheldon van der Linde:
„Es fühlt sich sehr gut an, zurück in den Punkten zu sein. Vier Punkte für Platz acht sind gut. Es war bisher ein hartes Wochenende, aber das Qualifying lief ganz gut. Ich bin hier zuvor noch nie gefahren, und die Strecke ist nicht gerade einfach. Mein Start war nicht gut, und ich bin bis auf Platz zehn zurückgefallen, konnte mich schließlich aber noch bis auf Rang acht vorkämpfen. Ich bin optimistisch für morgen, weil das Auto gut läuft.“