Miguel Molina war in der ersten beiden Rennen der Saison nicht vom Glück verfolgt Foto: Audi-Motorsport |
Zwei Rennen, zweimal wegen Kleinigkeiten unverschuldet in
der Startaufstellung zurückversetzt. Wie geht man damit um?
„Natürlich ist es ärgerlich, gute Startplätze zu verlieren, aber es bringt ja
nichts, sich da hinzusteigern und Frust zu schieben. Ich bin die Rennen in
Hockenheim und noch mehr in Oschersleben in dem Wissen und Bewusstsein
angegangen, ein schnelles Auto zu haben und das Beste daraus zu machen. In
Oschersleben bin ich vom letzten auf den sechsten Platz nach vorn gefahren. Das
sagt viel über unsere Leistungsfähigkeit in diesem Jahr aus.“
Hat Ihnen eine gewisse Jetzt-erst-recht-Motivation zusätzlichen Anschub gegeben? Immerhin haben Sie auch noch die schnellste Rennrunde verbucht.
Hat Ihnen eine gewisse Jetzt-erst-recht-Motivation zusätzlichen Anschub gegeben? Immerhin haben Sie auch noch die schnellste Rennrunde verbucht.
Miguel Molina Top-Qualifying, Pech im Rennen Foto: Jens Hawrda |
„Wir haben zwei von zehn Rennen absolviert. Noch ist also nichts entschieden.
Und ich denke, man hat gesehen, dass ich den Speed habe, ganz vorne
mitzufahren. Was am Ende dabei herauskommt, werden wir nach dem Finale in
Hockenheim wissen. Ich kann nur sagen: Es macht mir im Moment viel Spaß, mit
dem Team und dem Auto in der DTM anzutreten.“
Die nächste Station ist Budapest ...
Die nächste Station ist Budapest ...
„Ich freue mich darauf. Nach den Testfahrten dort gehe ich davon aus, dass wir
wieder einen starken Auftritt hinlegen können. Das wird sicherlich ein ganz
heißer Tanz – auch wegen der zu erwartenden sommerlichen Temperaturen. Budapest
ist eine sehr kurvenreiche Strecke, die sicherlich der Performance unseres Audi
entgegenkommt.“