Markus Reiterberger (VanZon Remeha BMW) ging zwar von der
der Pole Position ins Rennen, der spanische Ducati-Fahrer Xavi Forés setzte sich aber durch einen Blitzstart im
ersten Rennen noch vor der ersten Kurve an die Spitze des Feldes. Sein
Teamkollege und Lokalmatador Max Neukirchner (3C-Racing Team) auf der Panigale
1199 R tat es ihm gleich und setzte sich auch vor die BMW von Markus
Reiterberger. Die drei setzten sich im Verlauf des Rennens deutlich vo Rest des
Feldes ab.
Xavi vor Neukirchner (beide Ducati 1199 Panigale R) Foto: Jens Hawrda |
Zur Halbzeit der 16-Runden-Distanz hatte sich Forés an
der Spitze bereits einen Vorsprung von 3,4 Sekunden auf Neukirchner und
Titelverteidiger Reiterberger erarbeitet.
Weiter hinten in den Top Ten spielte sich derweil ein
spannendes Duell zwischen BMW HP4-Pilot Stefan Nebel (Wilbers-BMW Racing Team)
und Superstock 1000-Fahrer Marco Nekvasil auf der BMW S 1000 RR ab. Der
17-jährige Nekvasil war am Samstag der Einzige gewesen, der sich mit einem
Superstock-Motorrad für die Superpole hatte qualifizieren können. Nun traf er
mit seinen Superbike-Rivalen auf Grund des gemeinsam gestarteten, allerdings
separat gewerteten Zwei-Klassen-Feldes, wieder unmittelbar aufeinander.
Nach 26 Minuten und 33 Sekunden siegte schließlich Forés vor seinem Teamkollegen Neukirchner. Markus Reiterberger wurde Dritter und musste mit reichlich zwei Sekunden Rückstand leicht Federn lassen.
Erwan Nigon schnappte sich elf Sekunden weiter hinten auf der langen Geraden vor dem Ziel noch Michael Ranseder und wurde Vierter. Matej Smrz hatte nach einer Off-Road einlage am Anfang des Rennens die Aufgabe von ganz hinten durchs Feld zu fahren und schaffte am Ende noch einen respektablen zehnten Platz.
Im zweiten Lauf des Tages gelang Reiterberger der beste Start, nur nach zwei Runden hatte sich schon wieder Xavi Forés vor ihm platziert. Max Neukirchner gelang das nicht so einfach. Vielmehr lieferte er sich mit Reiterberger einen Schlagabtausch bis zur letzten Rund um Platz zwei. Der Ausgang des Rennens wurde erst in der allerletzten Kurve entschieden. Reiterberger und Neukirchner bogen gemeinsam nebeneinander ein, Neukirchner bremste amer später und schaffte so knapp den zweiten Platz.
Nach 26 Minuten und 33 Sekunden siegte schließlich Forés vor seinem Teamkollegen Neukirchner. Markus Reiterberger wurde Dritter und musste mit reichlich zwei Sekunden Rückstand leicht Federn lassen.
Forès war am Lausitzring nicht zu schlagen Foto: Jens Hawrda |
Erwan Nigon schnappte sich elf Sekunden weiter hinten auf der langen Geraden vor dem Ziel noch Michael Ranseder und wurde Vierter. Matej Smrz hatte nach einer Off-Road einlage am Anfang des Rennens die Aufgabe von ganz hinten durchs Feld zu fahren und schaffte am Ende noch einen respektablen zehnten Platz.
Im zweiten Lauf des Tages gelang Reiterberger der beste Start, nur nach zwei Runden hatte sich schon wieder Xavi Forés vor ihm platziert. Max Neukirchner gelang das nicht so einfach. Vielmehr lieferte er sich mit Reiterberger einen Schlagabtausch bis zur letzten Rund um Platz zwei. Der Ausgang des Rennens wurde erst in der allerletzten Kurve entschieden. Reiterberger und Neukirchner bogen gemeinsam nebeneinander ein, Neukirchner bremste amer später und schaffte so knapp den zweiten Platz.
Ergebnis Superbike Lausitzring 1.Rennen (Top-Five):
1. Xavi Forès (Ducati)
2. Max Neukirchner (Ducati)
3. Markus Reiterberger (BMW)
4. Erwan Nigon
5. Michael Ranseder (Honda
Ergebnis Superbike Lausitzring 2.Rennen (Top-Five):
1. Xavi Forès (Ducati)
2. Max Neukirchner (Ducati)
3. Markus Reiterberger (BMW)
4. Matej Smrz (Yamaha)
5. Michael Ranseder (Honda