Mattias Ekström Foto: Audi-Motorsport |
Mattias Ekström (243 Runden/1.37,912
Minuten): „Die Strecke ist sehr schön und macht viel
Spaß, wenn man alleine fährt. Ich fürchte aber, dass das Überholen hier beim
Rennen im Juni wirklich extrem schwierig sein wird. Wir haben während der vier
Testtage viele wertvolle Informationen gesammelt. Es ist immer gut, wenn man vor
dem Rennen auf einer Strecke testen kann. Nun werden wir nach Hause gehen,
einmal durchatmen und uns dann perfekt auf Hockenheim vorbereiten.“
Jamie Green Foto: Audi-Motorsport |
Jamie Green (220
Runden/1.38,200 Minuten): „Ich bin das erste Mal in Budapest
gefahren. Nachdem wir hier in diesem Jahr ein DTM-Rennen haben, war es gut,
zwei Tage die Strecke kennenlernen zu können. Und es war auch das erste Mal,
dass ich an der Rennstrecke mit dem Audi Sport Team Rosberg gearbeitet habe.
Insofern war es eine gute Vorbereitung für die Saison. Nachdem wir im
vergangenen Jahr bei den Wintertests nicht so tolles Wetter hatten, war es
dieses Mal gut, dass wir hier vier trockene Tage hatten. Als Team hatten wir
vier gute Tage. Wir sind auf dem richtigen Weg, ich habe ein gutes Gefühl.“
Miguel Molina Foto: Audi-Motorsport |
Miguel Molina (186)
Runden/1.37,792 Minuten): „Wir haben gut gearbeitet, viele neue
Sachen ausprobiert und versucht, das neue Auto unserem Fahrstil anzupassen. Ich
denke, das war sehr positiv. Wir haben nun sehr viele Informationen, die wir
analysieren können. Jetzt geht es darum, den RS 5 DTM für den nächsten Test in
Hockenheim zu optimieren. Es waren insgesamt vier gute Tage in Budapest, nicht
nur das Fahren. Auch die Arbeit mit den Ingenieuren und Mechanikern im Team Abt
und bei Audi Sport hat Spaß gemacht. Ich freue mich schon jetzt auf
Hockenheim.“
Nico Müller Foto: Audi-Motorsport |
Nico Müller (277
Runden/1.37,505 Minuten): „Meine Testbilanz fällt positiv aus:
Das war ein guter Einstand bei Audi und in der DTM. Für mich war besonders
wichtig, dass ich mich von den ersten Runden an im Auto und im Team wohlgefühlt
habe – was das Auto und das Fahrerische angeht, kam doch sehr viel Neues auf
mich zu. Dass es gut geklappt hat, gibt mir Selbstvertrauen für den
Saisonstart. Auf die Zeiten haben wir gar nicht so geschaut, aber natürlich ist
es immer schöner, auf der oberen Seite der Liste zu stehen. Wir haben unser
Testprogramm durchgezogen und versuchen, möglichst viel von diesem Test mit in
die Saison zu nehmen. Der Hungaroring gefällt mir. Die Strecke ist sehr
technisch – und sie scheint auch unserem Auto ganz gut zu liegen.“