Mittwoch, 3. April 2019

ADAC GT-Masters: Team ISR setzt auch 2019 auf Filip Salaquarda und Frank Stippler

  • Team ISR setzt auch 2019 auf Filip Salaquarda und Frank Stippler
  • Tschechen starten erneut mit einem Audi R8 LMS im ADAC GT Masters
  • Teamchef Igor Salaquarda: "Wollen regelmäßig um Podestplätze kämpfen"
Auch 2019 ein Team I.Salaquada (l.) u. F.Stippler
Foro: ADAC-Motorsport / Gruppe C GmbH
Nach einer vom Sieg auf dem Nürburgring gekrönten Debütsaison startet das Team ISR auch 2019 im ADAC GT Masters. Wieder als Fahrer mit dabei: Das letztjährige Duo Filip Salaquarda (35/CZ) und Frank Stippler (43/Bad Münstereifel), das einen weiterentwickelten Audi R8 LMS pilotiert. Der Saisonauftakt der "Liga der Supersportwagen" wird vom 26. bis 28. April in der Motorsport Arena Oschersleben ausgetragen. Alle Rennen werden live und in voller Länge von SPORT1 übertragen. 

Die tschechische Mannschaft setzt damit 2019 auf Bewährtes. Das Fahrerduo Filip Salaquarda/Frank Stippler teilte sich erstmals 2016 in einer anderen Rennserie ein Fahrzeug des Teams. Und auch mit Audi arbeitet der Rennstall von Igor Salaquarda schon seit 2015 zusammen. "Das ADAC GT Masters ist eine der besten GT-Rennserien. Die Organisation ist top und die Teams und Fahrer spitze. Daher freuen wir uns auf unser zweites Jahr in der Serie", so Igor Salaquarda. "Wir kennen jetzt die Strecken viel besser und das wollen wir nutzen. Das Ziel sind möglichst viele Podestplätze." 

Audi-Sport-Pilot Frank Stippler, der 2018 am Sonntag auf dem Nürburgring auch die Pole-Position eroberte, sagt: "Wir werden unser Bestes geben und wollen auf der im vergangenen Jahr erarbeiteten Basis aufbauen. Es ist gut, dass wir in der gleichen Konstellation weitermachen. Kontinuität ist ein Vorteil, denn so sind die generellen Abläufe und Vorlieben bekannt und eingespielt." 

Mit der neuen Evo-Variante des Audi R8 LMS hat sich das Team ISR bereits in Barcelona vertraut gemacht. "Dabei ist Filip gefahren und ich denke, dass das Team sich während des Tests gut weiterentwickelt hat", ergänzt Stippler. "Natürlich müssen wir aufgrund des nicht nur aerodynamisch überarbeiteten neuen Audi R8 das Set-up etwas anpassen, und diesbezüglich hat das Team nun in Barcelona die ersten Schritte gemacht."