- Chevrolet Camaro geht beim GT-Masters auf dem Red Bull Ring an den Start
- Albert von Thurn und Taxis und Peter Cox pilotieren Camaro in Österreich
- Rennpremiere des verbesserten Chaevrolet Camaro im ADAC GT-Master
Chevrolet Camaro am Red Bull Ring im Einsatz Foto: ADAC-Motorsport |
Seit der
Debütsaison des mächtigen US-Sportwagen im ADAC GT Masters im vergangen Jahr
hat Sareni United, ein Projekt von Reiter Engineering um Hans Reiter, intensiv
Entwicklungsarbeit mit dem Camaro betrieben und ein umfangreiches Testprogramm
absolviert. „Wir haben sehr viel am Camaro geändert, unter anderen fahren wir
nun mit größeren Rädern und einer verstärkten Bremsanlage“, erklärt Hans Reiter
den aktuellen Stand der Technik. „Da wir an der Vorderachse Räder im
Hinterachsformat fahren, haben wir eine enorme Bremsleistung und nun eine
deutlich größer dimensionierte Bremsanlage verbaut, die auch größere Räder
notwendig gemacht hat.“
Der Camaro wurde für des Red Bull Ring intensiv weiterentwickelt Foto: ADAC-Motorsport |
Hand
angelegt haben die Ingenieure von Sareni auch am mächtigen V8-Motor, dem
Hubraumriesen im Feld des ADAC GT Masters. „Wir haben auch sehr viel am Motor
gearbeitet und den V8 verbessert. Nur eines haben wir nicht geändert: Den
unverwechselbaren Sound des Camaro. Man hört immer noch jeden Zylinder einzeln
zünden.“
Das ADAC GT Masters-Rennen auf dem Red Bull Ring ist
die Rennpremiere für den weiterentwickelten Camaro, der auch aerodynamischen
Feinschliff erhielt. „Wenn wir es schaffen, auf dem Red Bull Ring beim ersten
Einsatz mit dem Camaro in die Top-Zehn zu fahren, sind wir sehr zufrieden.
Unser Start am Red Bull Ring soll auch nicht der einzige Auftritt des Camaro im
ADAC GT Masters in diesem Jahr bleiben.“