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Marco Wittmann
Foto: Jens Hawrda
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BMW und Mercedes-AMG machten die besten Startplätze bei trockenen Bedingungen auf dem Nürburgring unter sich aus. Tom Blomqvist, Timo Glock und Augusto Farfus belegten die Positionen fünf bis sieben. Die besten zehn Plätze vervollständigen Gary Paffett (Mercedes-AMG), Bruno Spengler (BMW) und Edoardo Mortara (Mercedes-AMG). Den schnellsten Audi RS5 DTM pilotierte Jamie Green. Der Brite büßte auf Wittmanns Bestzeit 0,550 Sekunden ein.
Marco Wittmann:
„Das Schwierigste war heute bei zehn Grad Außentemperatur, den Reifen auf Betriebstemperatur zu bekommen. Mit einer Pole-Position kann man immer zufrieden sein. Am Ende haben wir alles richtig gemacht. Es gab heute keine Regen-Lotterie und keine Poker-Spielchen. Ich bin happy auf der Eins zu stehen. Gestern war ich in der ersten Reihe, heute starte ich noch weiter vorne. Das ist eine optimale Ausgangslage. Jetzt hoffe ich, dass der Regen wegbleibt. Oder, dass es zumindest ganz klare Bedingungen gibt.“