Lucas Auer holt erste Pole des Jahres
Foto: Jens Hawrda
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Hinter den drei schnellsten Mercedes-AMG-Piloten steht in der Startaufstellung BMW-Pilot Timo Glock, der das Qualifying als Vierter beendete. Auf den weiteren Positionen: Maxime Martin (Platz 5), Paul Di Resta (Platz 6) und Maro Engel (Platz 7). Bester Audi-Pilot war Nico Müller auf Platz acht. Die Top 10 komplettierten Tom Blomqvist und Robert Wickens. Der amtierende DTM-Champion Marco Wittmann steht in der Startaufstellung für das erste Rennen nur auf Platz elf.
Stimmen der drei bestplatzierten Fahrer
Lucas Auer (Mercedes-AMG, Startplatz 1):
„Das war Weltklasse. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass wir so stark sind. Jetzt muss der Start noch gut funktionieren und dann ist eigentlich alles möglich Im Rennen kann natürlich noch vieles dazwischenkommen, das Reifenmanagement wird von Bedeutung sein.“
Gary Paffett (Mercedes-AMG, Startplatz 2):
Wir sind sehr fleißig gewesen über den Winter. Das Auto war überragend. Ich habe leider im zweiten Versuch nicht meinen beste Runde geschafft. Ich muss mich bei meinem Team bedanken. Sie haben einen tollen Job gemacht. Ich denke, das Auto wird auch im Long-Run perfekt funktionieren.“
Edoardo Mortara (Mercedes-AMG, Startplatz 3):
„Das war ein wichtiges Qualifying für mich – ich musste ja erstmal zeigen, was ich im Mercedes-AMG kann. Wir haben viel gearbeitet in den letzten Wochen. Wir hatten im Training Schwierigkeiten in Sektor 1, das war dieses Mal viel besser. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl im Auto, das war sehr positiv. Audi ist ein starker Gegner, aber wir sind auf den Plätzen eins, zwei, drei.“
Lucas Auer (Mercedes-AMG, Startplatz 1):
„Das war Weltklasse. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass wir so stark sind. Jetzt muss der Start noch gut funktionieren und dann ist eigentlich alles möglich Im Rennen kann natürlich noch vieles dazwischenkommen, das Reifenmanagement wird von Bedeutung sein.“
Gary Paffett (Mercedes-AMG, Startplatz 2):
Wir sind sehr fleißig gewesen über den Winter. Das Auto war überragend. Ich habe leider im zweiten Versuch nicht meinen beste Runde geschafft. Ich muss mich bei meinem Team bedanken. Sie haben einen tollen Job gemacht. Ich denke, das Auto wird auch im Long-Run perfekt funktionieren.“
Edoardo Mortara (Mercedes-AMG, Startplatz 3):
„Das war ein wichtiges Qualifying für mich – ich musste ja erstmal zeigen, was ich im Mercedes-AMG kann. Wir haben viel gearbeitet in den letzten Wochen. Wir hatten im Training Schwierigkeiten in Sektor 1, das war dieses Mal viel besser. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl im Auto, das war sehr positiv. Audi ist ein starker Gegner, aber wir sind auf den Plätzen eins, zwei, drei.“