Mattias Ekström wird von den Rennkommisaren verwarnt
Foto: Jens Hawrda
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Nach der Zieldurchfahrt allerding, stelle Ekström sein Auto an der Stecke ab und erreichte nicht aus eigener Kraft den Parc fermè. Über Funk teile er seinem Team mit das irgend etwas gebrochen sei. In der anschließenden Pressekonferenz teile Ekström mit, das er vermute etwas am Antriebsstrang sei kaputt gegangen und er habe das Auto lieber abgestellt hätte als es noch weiter kaputt zu machen. Ekström und sein Audi wurden durch ein Abschleppfahrzeug zur Siegerehrung gebracht.
Ekström musste dann allerding bangen, den die Rennkommisare untersuchten den Fall, da Sie vermuteten Ekström hätte sein Fahrzeug abgestellt, da er sonst nicht mehr die vorgeschriebenen 500 g Treibstoff im Tank gehabt hätte. Dieser Verdacht bestätigte sich allerding nicht.
Der Audi-Pilot wurde trotzdem vier Stunden nach Rennende wegen eines Verstoßes gegen Artikel 44.3 des Sportlichen Reglements, genauer gesagt wegen einer nicht vollständig gefahrenen Auslaufrunde, verwarnt. Ganz nachvollziehbar ist das nicht, wenn sein Fahrzeug beschädigt war und er nicht weiterfahren konnte hat er sich sogar richtig verhalten. Fahrer, die innerhalb einer Saison drei Verwarnungen kassieren, werden für das anschließende Rennen um fünf Startplätze zurückversetzt.