- Erneuter gemeinsamer Auftritt von DTM und ADAC GT Masters am Lausitzring
- Blick hinter die Kulissen beim „Pit View“ in der Audi-Box Nummer 35
- Neue DTM begeisterte in Hockenheim Fahrer und Fans, Audi-Motorsportchef Dieter Gass: „Rennen höchst unterhaltsam“
"Pit View" eine der vielen Neuerungen der Saison 2017 begeistert die Zuschauer Foto: Audi-Motorsport |
Die spektakulären Auftaktrennen in Hockenheim haben der DTM viele positive Schlagzeilen beschert – der Run auf die Tickets für das zweite Rennwochenende der Saison am Lausitzring ist deshalb in vollem Gang. Im vergangenen Jahr kamen fast 70.000 Zuschauer zum Motorsport-Festival an den Lausitzring, an diesem Wochenende, 20./21. Mai, könnten es noch mehr werden.
An diesem Wochenende haben die Zuschauer beim einzigen ostdeutschen Gastspiel der DTM wieder die Möglichkeit, den Mechanikern in den Boxen beim „Pit View“ über die Schulter und dem neuen Audi RS 5 DTM unter das Kohlefaserkleid zu schauen. Die eigens für die Fans eingerichtete Box Nummer 35 befindet sich am Lausitzring zwischen den Boxen der Audi Sport Teams Abt Sportsline und Rosberg.
Der gemeinsame Auftritt von DTM und ADAC GT Masters auf dem Lausitzring kam schon 2016 bei den Fans gut an. „Ich bin sicher, dass das Motorsport-Festival auch in diesem Jahr ein Erfolg wird“, sagt Audi-Motorsportchef Dieter Gass. „Wir sind gespannt, wie das neue Format der DTM am Lausitzring funktioniert. Die ersten beiden Rennen waren höchst unterhaltsam.“
Jamie Green und dem Audi Sport Team Rosberg gelang in Hockenheim der erste Sieg des neuen Audi RS 5 DTM. Das Audi Sport Team Abt Sportsline schaffte in 6,9 Sekunden den schnellsten Reifenwechsel gemäß neuem Boxenstopp-Format der DTM, bei dem nur noch acht Mechaniker am Auto arbeiten dürfen. Und auch das Audi Sport Team Phoenix ist gut in die neue DTM-Saison gestartet: Mike Rockenfeller punktete in beiden Rennen und begeisterte die Fans im ersten Lauf mit einer Aufholjagd von Platz 16 auf Rang drei. „Die DTM macht wieder richtig Spaß“, sagt der DTM-Champion von 2013. „Ich habe mich schon lange nicht mehr so sehr auf die nächsten DTM-Rennen gefreut wie in diesem Jahr. Ich denke, den Zuschauern geht es auch so.“