Sonntag, 20. Oktober 2013

Schwieriges Qualifying für Mercedes-Benz beim Saisonfinale

Am Samstag absolvierten die DTM-Piloten beim großen Saisonfinale in Hockenheim das letzte Qualifying des Jahres. Mercedes-Benz Pilot Robert Wickens (STIHL Mercedes AMG C-Coupé) fuhr im Qualifying mit einer Rundenzeit von 1:33.719 Minuten auf den 13. Startplatz für das DTM-Finale am Sonntag.
 
Bester Mercedes-Pilot Rober Wickens Startplatz 13
Foto: Mercedes-Motorsport
 
Mercedes-Junior Pascal Wehrlein (DTM Mercedes AMG C-Coupé / 1:33.839 Minuten) und der Brite Gary Paffett (EURONICS Mercedes AMG C-Coupé / 1:33.899 Minuten) belegten die Plätze 15 und 16.
Daniel Juncadella (stern Mercedes AMG C-Coupé / 1:33.963 Minuten), Christian Vietoris (DTM Mercedes AMG C-Coupé / 1:34.170 Minuten) und Roberto Merhi (THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé / 1:34.308 Minuten) starten von den Plätzen 17, 20 und 21 in das letzte Saisonrennen.

Stimmen zum Qualifying:

Robert Wickens, STIHL Mercedes AMG C-Coupe
Foto: Mercedes-Motorsport

Robert Wickens (24, Kanada, STIHL Mercedes AMG C-Coupé, 13. Platz):
„Die DTM ist eine harte Serie. Leider habe ich in Q2 einen kleinen Fehler in meiner Runde gemacht und um in der DTM über den zweiten Qualifyingabschnitt hinaus zu kommen, brauchst du eine perfekte Runde. Die ist mir nicht gelungen. Aber morgen kann alles passieren."

Pascal Wehrlein (19, Deutschland, DTM Mercedes AMG C-Coupé, 15. Platz):
„Schon das Freie Training heute Vormittag ist nicht perfekt verlaufen und das hat sich leider im Qualifying auch nicht geändert. Wir wissen momentan selbst noch nicht, woran es liegt. Wir hoffen jetzt, dass wir im Rennen wieder einen guten Speed haben und nach vorne fahren können. Falls wirklich der angekündigte Regen kommt, ist sowieso alles offen. Zudem müssen wir schauen, dass wir eine gute Strategie haben, gut durch die erste Runde kommen und dann überholen."

Gary Paffett startet nur von Platz 16
Foto: Mercedes-Motorsport

Gary Paffett (32, England, EURONICS Mercedes AMG C-Coupé, 16. Platz):
„Das Qualifying verlief sehr enttäuschend. In Q1 habe ich alles aus dem Auto herausgeholt und konnte auf Platz sieben fahren. Im zweiten Qualifikationsabschnitt hatte ich zwar einen kleinen Fehler in meiner Runde, aber die Jungs vorne haben einen zu großen Sprung im Vergleich zu Q1 gemacht. Das ist bei uns momentan einfach nicht drin. Es ist schwer zu sagen, woran es liegt, aber unter dem Strich fehlt uns einfach die Geschwindigkeit."