- Fahrerfeld begeistert mit großen Namen und bekannten Neueinsteigern
- Sieben Ex-Champions wollen erneut den Titel holen
- Neuer Sendeplatz für ADAC GT Masters-Magazin bei TV-Partner SPORT1
Neueinsteiger Honda mit dem NSX GT3 Foto: ADAC-Motorsport |
23 Teams mit 36 Autos von acht Herstellern – darunter Neueinsteiger Honda und Rückkehrer Ferrari: Das ADAC GT Masters präsentiert in seiner zwölften Saison ein abwechslungsreiches und hochklassiges Starterfeld. „Ich bin mir sicher, dass wir auch 2018 wieder eine hochspannende Saison im ADAC GT Masters erleben werden“, sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk. „Das ADAC GT Masters entwickelt sich von Jahr zu Jahr weiter und unterstreicht erneut seinen Ruf als eine der stärksten GT3-Serien weltweit.“
Der Meister von 2015, Luca Ludwig startet 2018 im Ferrari Foto: ADAC-Motorsport |
Prominente Namen im Fahrerfeld
Gleich mehrere international bekannte Piloten geben in diesem Jahr ihren Einstand im ADAC GT Masters. So startet der zweimalige WEC-Weltmeister und Le-Mans-Sieger Timo Bernhard (36/Bruchmühlbach-Miesau) erstmals selbst für seinen Rennstall KÜS Team75 Bernhard, wo er sich einen 911 GT3 mit seinem Porsche-Werksfahrerkollegen Kévin Estre (29/F) teilt. Mit Lucas Luhr (38/Ermatingen) startet ein weiterer ehemaliger Weltmeister erstmals in der „Liga der Supersportwagen“. Der Titelgewinner der FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011, Gesamtsieger der American Le Mans Series (ALMS) und zweimalige Gewinner des ADAC Zurich 24h Rennens fährt ebenfalls einen „Elfer“ – und zwar für das neue Team IronForce by RING POLICE, das von YouTube-Star JP Kraemer unterstützt wird.
Der ehemalige DTM-Meister Timo Scheider startet 2018 für BMW im ADAC GT-Masters Foto: ADAC-Motorsport |
Gleich sieben ehemalige ADAC GT Masters-Champions starten in der Saison 2018 – viele davon mit einem neuen Team. So kehrt der zweimalige Titelgewinner Sebastian Asch (31/Ammerbuch) zum Team Zakspeed BKK Mobil Oil zurück und pilotiert dort einen Mercedes-AMG GT3. Auch mit dem Stern unterwegs ist Ex-DTM-Pilot Maximilian Götz (32/Uffenheim, HTP Motorsport), der Champion von 2012. Seine Premiere im Ferrari 488 GT3 feiert dagegen der Titelgewinner von 2015, Luca Ludwig (29/Bornheim, HB Racing).
Drei ehemalige Titelgewinner vertrauen auf den Audi R8 LMS: Christopher Haase (30/Kulmbach), wechselt zu BWT Mücke Motorsport, Kelvin van der Linde (21/ZA) zu Montaplast by Land-Motorsport. Dort ist er Teamkollege von Christopher Mies (28/Heiligenhaus). Mit der Corvette C7 GT3-R, dem Meisterauto von 2017, startet dagegen Daniel Keilwitz (28/Villingen).
Erweiterte TV-Präsenz
Die Fans des ADAC GT Masters können sich auch 2018 auf umfangreiche TV-Sendezeiten freuen. SPORT1 überträgt weiterhin alle 14 Saisonrennen live und in voller Länge. Neu für 2018 ist, dass der Sportsender das ADAC GT Masters Magazin mit allen Highlights aus der „Liga der Supersportwagen“, der ADAC Formel 4 und ADAC TCR Germany nun bereits am Sonntagabend der Rennwochenenden ausstrahlt. So werden die Fans noch schneller über Rennen, Hintergründe und Ereignisse informiert.