Nico Müller holt Pole für Audi
Foto: Jens Hawrda
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„Soweit sieht alles gut aus. Wir haben vom gestrigen Tag die richtigen Schlüsse gezogen, mit der Balance des Autos bin ich richtig happy. Jetzt müssen wir es aber schaffen, uns genauso gut für das Qualifying aufzustellen, was uns in letzter Zeit ein paarmal nicht so gut gelungen ist“, sagte der Schweizer, der den Kurs in 1:23.375 Minuten umrundete und damit eine starke Audi-Phalanx in der ersten Session des Sonntags anführt.
Sieben Audi waren am Ende unter den besten Zehn zu finden. Auf den ersten drei Rängen wechselten sich die Hersteller jedoch ab. Hinter Müller gelang Mercedes-AMG-Pilot Gary Paffett die zweitbeste Runde (1:23.526 Minuten), BMW-Fahrer Maxime Martin (1:23.605 Minuten) belegte den dritten Rang. Auch der Schnellste des Qualifyings am Samstag, Lucas Auer, schaffte es ebenfalls in die Top Ten. 1:23.754 Minuten reichten für Platz sechs. Mit Edoardo Mortara (Platz 4), Timo Scheider (Platz 5), Miguel Molina (Platz 8), Mattias Ekström (Platz 9) und Adrien Tambay (Platz 10) komplettierten ausschließlich Audi-Piloten die Top-Ten.
Ergebnis Qualifying (Top-Five):
1. Nico Müller (Audi),
2. Gary Paffett (Mercedes),
3. Maxime Martin (BMW),
4. Edoardo Mortara (Audi),
5. Timo Scheider (Audi).