die Drei dominierten das Qualifying Foto: DTM-Media |
Hinter dem Audi-Trio beendete BMW-Pilot Augusto Farfus die Qualifikation auf dem vierten Platz. Der Brasilianer war der einzige Pilot eines BMW M4 DTM, der den Sprung in den letzten Qualifying-Abschnitt schaffte. „Der vierte Platz tut gut“, erklärte der 31-Jährige zufrieden. „Die ganze Saison war nicht immer einfach für mich. Nachdem es in den Trainings noch nicht optimal lief, haben wir einiges am Auto verändert. Dies hat dazu geführt, dass ich nun soweit vorn stehe. Es wäre super, wenn ich die Saison mit einem versöhnlichen Ergebnis abschließen könnte.“
Pascal Wehrlein bildete im Qualifying die Speerspitze von Mercedes-Benz. Mit einer Rundenzeit von 1:33,483 Minuten belegte der Worndorfer in seinem DTM Mercedes AMG C-Coupé den sechsten Platz. „Das ist eine gute Ausgangslage für mich. Es ist zwar noch nicht genau das, wo wir hinwollen, aber im Rennen ist bekanntlich alles möglich“, resümierte der Youngster. Einen herben Dämpfer musste hingegen sein Markenkollege Christian Vietoris hinnehmen. Der Tabellendritte kam nicht über Position 22 hinaus und hat somit nur noch theoretische Chancen auf den Vizetitel in der Fahrerwertung.
Foto: DTM-Media |
1. Miguel Molina (Audi),
2. Mattias Ekström (Audi),
3. Edoardo Mortara (Audi),
4. Augusto Farfus (BMW),
5. Jamie Green (Audi).