Hürtgen / Bauman (PIXUM Team Schubert) Foto: ADAC |
Die erste Rennhälfte prägte eine lange Safety-Car-Phase. In einem Zweikampf in der ersten Rennrunde zwischen Mario Farnbacher (Farnbacher Racing) im Porsche 911 und René Rast (Prosperia C. Abt Racing) im Audi R8 drehte sich Rast auf der Anfahrt zur Raidillion-Kuppe. BMW-Pilot Jörg Müller (PIXUM Team Schubert) konnte eine Kollision mit dem auf der Strecke stehenden Audi nicht vermeiden, aufgrund des Unfalls ging das Safety-Car auf die Strecke. Rast wurde nach der Kollision zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, Müller überstand den Unfall unversehrt.
Nach gut 20 Minuten hinter dem Safety-Car wurde das Rennen kurz vor den Fahrerwechsel wieder freigegeben. Die Reihenfolge an der Spitze blieb nach dem Fahrerwechsel unverändert mit Buhk vor Hürtgen, auf abtrocknender Strecke holte die BMW-Pilotin aber auf. Zehn Minuten vor dem Rennende nutzte Hürtgen einen Fehler von Buhk aus und ging in Führung. Der Mercedes Benz-Pilot vermochte nicht mehr zu kontern, mit sieben Sekunden Vorsprung fuhr Hürtgen zum Sieg bei ihrem Heimrennen.
Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev (Polarweiss Racing) komplettierten im Mercedes-Benz eine gute Teamleistung von Polarweiss Racing und fuhren hinter dem niederländischen BMW-Duo Knap/den Boer auf den vierten Rang.
Pech hatten die Sieger vom Rennen am Samstag, Nico Verdonck und Frank Kechele (Lambda Performance) im Ford GT. Für die zweite Rennhälfte setzt das Ford-Team auf der noch feuchten Strecke auf profillose Slicks. Doch die Strecke trocknete nicht schnell genug ab, damit die mutige Reifenstrategie des Lambda-Teams aufging, Verdonck/Kechele beendeten das Rennen als Neunte.
Ergebnis Rennen 2
Nach gut 20 Minuten hinter dem Safety-Car wurde das Rennen kurz vor den Fahrerwechsel wieder freigegeben. Die Reihenfolge an der Spitze blieb nach dem Fahrerwechsel unverändert mit Buhk vor Hürtgen, auf abtrocknender Strecke holte die BMW-Pilotin aber auf. Zehn Minuten vor dem Rennende nutzte Hürtgen einen Fehler von Buhk aus und ging in Führung. Der Mercedes Benz-Pilot vermochte nicht mehr zu kontern, mit sieben Sekunden Vorsprung fuhr Hürtgen zum Sieg bei ihrem Heimrennen.
Andreas Simonsen und Sergey Afanasiev (Polarweiss Racing) komplettierten im Mercedes-Benz eine gute Teamleistung von Polarweiss Racing und fuhren hinter dem niederländischen BMW-Duo Knap/den Boer auf den vierten Rang.
Pech hatten die Sieger vom Rennen am Samstag, Nico Verdonck und Frank Kechele (Lambda Performance) im Ford GT. Für die zweite Rennhälfte setzt das Ford-Team auf der noch feuchten Strecke auf profillose Slicks. Doch die Strecke trocknete nicht schnell genug ab, damit die mutige Reifenstrategie des Lambda-Teams aufging, Verdonck/Kechele beendeten das Rennen als Neunte.
Hürtgen / Baumann (BMW Z4 GT3) Foto: ADAC |
1. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann (PIXUM Team Schubert-BMW Z4 GT3),
2. Maximilian Buhk/Maximilian Götz (Polarweiss Racing-Mercedes Benz SLS AMG GT3),
3. Simon Knap/Jereon den Boer (DB Motorsport-BMW Z4 GT3),
4. Andreas Simonsen/Sergey Afanasiev (Polarweiss Racing-Mercedes Benz SLS AMG GT3),
5. Robert Renauer/Martin Ragginger (Tonino by Herberth Motorsport-Porsche 911 GT3 R),
6. Martin Matzke/Yelmer Buurman (Vita4One Racing Team-BMW Z4 GT3), +32,531 Sek.
7. Christer Jöns/Christian Mamerow (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra),
8. Christian Engelhart/Nicolas Armindo (Geyer & Weinig/Schütz Motorsport-Porsche 911GT3 R,
2. Maximilian Buhk/Maximilian Götz (Polarweiss Racing-Mercedes Benz SLS AMG GT3),
3. Simon Knap/Jereon den Boer (DB Motorsport-BMW Z4 GT3),
4. Andreas Simonsen/Sergey Afanasiev (Polarweiss Racing-Mercedes Benz SLS AMG GT3),
5. Robert Renauer/Martin Ragginger (Tonino by Herberth Motorsport-Porsche 911 GT3 R),
6. Martin Matzke/Yelmer Buurman (Vita4One Racing Team-BMW Z4 GT3), +32,531 Sek.
7. Christer Jöns/Christian Mamerow (Prosperia C. Abt Racing-Audi R8 LMS ultra),
8. Christian Engelhart/Nicolas Armindo (Geyer & Weinig/Schütz Motorsport-Porsche 911GT3 R,